Luttes féministes : que faire à l'échelle de la ville ?
KURZFILME ÜBER GLEICHSTELLUNG UND FEMINISTISCHE KÄMPFE
Organisiert von der Sozialistischen Partei der Stadt Freiburg mit Beteiligung von Mille Sept Sans und Grève féministe Fribourg.
Wie kann die Gleichstellung in der Stadt Freiburg erreicht werden? Kurzfilmvorführung mit anschliessender Diskussion.
Der Kampf um die Gleichstellung der Geschlechter (Männer, Frauen, nicht-binäre Menschen u.a.) spielt sich auf allen Ebenen des sozialen Lebens ab: von nationalen Gesetzen und popkulturellen Darstellungen bis hin zu familiären Beziehungen und Intimität.
Was kann also auf der Ebene der Stadt Freiburg getan werden? Wie kann man das Sicherheitsgefühl erhöhen, sich um die Gesundheit der Arbeitnehmerinnen kümmern, die Zustimmung lehren und wirtschaftliche Gleichheit erreichen?
Nach der Vorführung mehrerer Kurzfilme diskutieren drei Rednerinnen über den bisherigen Weg und die zukünftigen Projekte zur Erreichung der Gleichstellung in Freiburg.
Ein Aperitif wird von der Sozialistischen Partei der Stadt Freiburg angeboten.
Der Eintritt ist kostenpflichtig: 12.- pro Erwachsener, 10.- Jugendliche/AHV. Für Personen in finanziellen Schwierigkeiten sind ausgesetzte Eintrittskarten erhältlich.
Die Kurzfilme :
Crushed von Camille Vigny
20.00 Uhr: Die Seitenlinie von Nathalie Masduraud & Valérie Urrea
22.00 Uhr: Fan zone von Elsa Amiel
11.00 Uhr: Avis d'expulsion von Nathalie Masduraud & Valérie Urrea
12.00 Uhr: Der verbotene Schrei von Charlotte Abramow
Was ist der Film über? von Poorva Bhat
Die Gesamtlänge der Kurzfilme beträgt 43 Minuten und die Diskussion wird 1 Stunde dauern.
Rederinnen des Abends :
- Natasha Stegmann, Mitbegründerin und Präsidentin des Vereins Mille Sept Sans
- Inès Marthaler, Aktivistin im Kollektiv Grève Féministe Fribourg
- Sophie Delaloye, SP-Generalrätin und Fraktionsvorsitzende
- Moderation : Pascale Michel, Direktorin des Vereins espacefemmes-frauenraum
Preis(e)
Organisation
Zugehörigkeit(en)
- Preise AHV
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